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Eva Beauvale
"...man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar" Zitiat aus "Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupery

Persönliches...

In gewisser Weise bin ich eine Überlebende, als Kind von Jungs gewürgt, von Männern unangenehm begrapscht, von den alten Nonnen in der Klosterschule als "von Teufel besessen" tituliert und von etlichen Verlusten traumatisiert. Doch ich hatte stets auch Schutz. Mit 15 Jahren hatte ich zum Unmut manch anderer Eltern, bereits eine "sturmfreier Bude" und verdiente mein Taschengeld neben der HTL schon tageweise im Wiener Trabrenn Verein.

Nach der Schule und den ersten Berufsjahren, stürzte ich mich als Soziologie Studentin mit Lehramtsvertrag als Assistentin in der HTL ins volle Leben. Jobte in Szenelokalen und Nobel-Nachtclub. Sammelte wertvolle Erfahrungen im Soziologiestudium u.a. beim Dialektik Seminar. Erlebte hautnah Gruppendynamik in diversen WGs.Wurde Gasthörerin auf der Filmakedemie, spielte kleine Rollen am Theater und in Experiementellen Filmen. Machte Fotos für Travestieshows. Schrieb Gedichte für den Sterz. Meine ersten 16mm Kinofilme entstanden. Im Auftrag von Wiener Frauenhaus entstand ein kurzer, 35mm Kinospot über Gewalt an Frauen, der international im Werbeblock der Kinos lief. Erlebte das freiwilde Berlin eingeschlossen von Mauern als kulturellen Flash mit vielen inspirierenden Begegnungen.

Mit dem Tranzendenten Meditieren von Maharishi begann eine neue Lebensphase für mich. An der Sannyasin-Bewegung von Bhagwan faszinierte mich das herzoffene wie lebendig, liebevolle Miteinander in Osho Disco und bei Nataraj Tanzmeditationen. Bis ich in den schamanischen Trance- und Heilreisen meine spirituelle Heimat fand. Es inspiriert mich bis heute als Reisende magischen Kraftorten in den Anderswelten sowie In- und Ausland zu entdecken.

Die jahrelang Pflege meine Mutter war ein tief, einschneidender Lebensabschnitt für mich mit den vielen dramatischen Spitalsaufenthalten. Ständig in Bereitschaft, Tag und Nacht. Der Tod meiner Mutter war trotzdem ein Schock. Aber ihre Seele am Totenbett schamanisch hinüber begleiten zu dürfen half mir, dieses auf eine Art Endgültige zu verarbeiten.

Heute verlaufen meine Bahnen etwas ruhiger. Ich habe Freude beim StandUp paddeln, genieße die Sommer auf der Donauinsel im FKK Bereich und bin viel per Rad unterwegs. In der Natur sein, Wildtiere erleben, Waldbaden und alle Arten von Gewässer eröffnet mir immer wieder Energiequellen und beschenken mich mit freudiger Verbundenheit.



 

 

 

 

 

 

 

 

 



 

 

 

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